Erste Hausmesse in Potsdam - Eindrücke
Mit einem positiven Fazit endete die erste INOTEC Hausmesse in Potsdam, die vom 15. bis 17. Oktober im Regionalbüro Ost stattfand.
Die Besucher konnten sich nicht nur über die neuesten Produkte informieren, sondern auch in persönlichen Gesprächen mit den Außendienstmitarbeitern oder dem technischen Innendienst den aktuellen Stand der Normen und Vorschriften diskutieren.
Darüber hinaus standen kompetente Ansprechpartner aus dem Stammwerk in Ense Rede und Antwort. Insbesondere Ulrich Höfer, Projektmanager für das dynamische Fluchtwegleitsystem D.E.R., musste viele Fragen zum Thema beantworten, nachdem die Besucher im Fluchtwegsimulator hautnah den Unterschied zwischen einer statischen und einer dynamischen Fluchtwegbeschilderung erlebt hatten.
Neben den D.E.R.-Produkten war natürlich auch das dezentrale CLS 24 System nebst aktuellen Leuchten vertreten. Insbesondere die CLS 24.1 7Ah mit 2 Stromkreisen und den leistungsoptimierten Leuchten konnte hier erneut seine Stärken gegenüber Einzelbatterieleuchten zeigen.
Für Kunden die eine Vielzahl von Sicherheitsbeleuchtungsanlagen zu verwalten haben, wurde die Visualisierungssoftware INOview vorgestellt. Harald Simon, Außendienstmitarbeiter bei INOTEC, stellte begeistert fest: „ In der aktuellen Version können alle INOTEC-Zentralbatteriegeräte verwaltet werden. So können jetzt auch alte Bestandsanlagen visualisiert werden“.
Aber auch für den INOTEC Regionalleiter Ost, Stefan Stetefeld, war die Hausmesse ein voller Erfolg: „Besonders gefallen hat mir, dass unsere Besucher die Zeit mitgebracht haben sich auch konkret über aktuelle Projekte und deren Herausforderungen zu unterhalten. Dies ist auf den großen Messen so oft nicht möglich“.
Daher wird es auch im nächsten Jahr eine Wiederholung der Hausmesse in Potsdam geben. Ein Termin muss noch gefunden werden. „Wir werden wieder einladen“ bestätigte Stefan Stetefeld.